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20.03.23  -  Hebelzertifikate Trader
 Antizyklische Gelegenheit!
Pünktlich zum Wochenstart in Asien musste es eine Lösung um die angeschlagene Bank „Credit Suisse“ geben, die nach der Pleite der US-Bank „Silicon Valley Bank“ unter erheblichem Abgabedruck zu leiden hatte. Rechtzeitig vor dem Start der asiatischen Märkte wurde die Übernahme durch die ebenfalls Schweizer „UBS“ verkündet. Während sich die europäischen und US-amerikanischen Aktienmärkte erholen konnte, gibt es auch klare Kritik an der eilig gestrickten Lösung! Far too big to fail? Es handelt sich um zwei Banken, die beide bereits als „systemrelevant“ gelten. „Too big to fail“ wurden Banken im Zuge der Finanzkrise im Jahr 2008 bezeichnet, die bei einer Pleite das System zum Wanken bringen könnten. Damit stellt sich die Frage, ob mit der Übernahme der „Credit Suisse“ nicht eine Bank ents ... vollständiger Text  Artikel lesen
13.03.23  -  Hebelzertifikate Trader
 Angst ist ein schlechter Ratgeber!
Die Sorgen um eine erneute Finanzkrise hat die Aktienmärkte in den letzten Tagen ordentlich durchgeschüttelt. Hintergrund ist die Pleite der Silicon Valley Bank (SVB), die damit den ersten prominenten Verlierer der Zinswende darstellt. Mit den steigenden Zinsen haben sich bei der SVB Verluste ergeben, die – vereinfacht erklärt – aufgrund von Abhebungen realisiert worden sind. Der Kurs der Bank war vor dem Wochenende um über 60 Prozent eingebrochen. Damit befürchten einige Anleger, dass es zu einer erneuten Bankenkrise kommen könnte. Andere Voraussetzungen als 2008! Zwar ist der Zeitraum seit der letzten Krise mittlerweile 15 Jahre her, so dass die Angst um einen erneuten Crash an den Aktienmärkten nicht ganz überraschend kommt. Die US-Regierung und dabei besonders auch die ehemalige ... vollständiger Text  Artikel lesen
06.03.23  -  Hebelzertifikate Trader
 Eine äußerst interessante Konstellation!
Nach einem steilen Anstieg nach dem Jahreswechsel, der auf die Erwartung eines baldigen Endes der steigenden Zinsen zurückzuführen ist, hatte sich Ende Januar bereits wieder Ernüchterung breitgemacht. So gibt die Inflation nicht in dem Maß nach, wie man es sich erhofft hatte. Womit die Notenbanken weiterhin gefordert sind, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Vor allem in den USA haben die Zinsschritte der US-Notenbank die Wirtschaftsentwicklung noch nicht spürbar eingebremst. Insofern hatte zuletzt die Sorge zugenommen, dass die FED die Zinsen auch in den kommenden Monaten weiter anheben wird. Hierzulande hat die Europäische Zentralbank noch Nachholbedarf, da man die Entwicklung der Inflation zunächst falsch eingeschätzt hat. Allmählich macht sich allerdings wieder eine optimistischere E ... vollständiger Text  Artikel lesen
27.02.23  -  Hebelzertifikate Trader
 Die Korrektur, die nicht kommen mag!
Die Aussicht auf ein Ende der steigenden Zinsen hat den Aktienmarkt nach dem Jahreswechsel deutlich nach oben gezogen. Optimisten prognostizierten gar schon den baldigen Zenit sowie in absehbarer Zeit fallende Zinsen. Nach den jüngsten Daten ist allerdings Ernüchterung eingekehrt. Zwar zeigt sich die US-Wirtschaft weiterhin robust, die Inflation liegt aber weiterhin klar über dem Wunschziel der Notenbanken. Damit wird nicht nur eine baldige Zinswende unwahrscheinlich. Vielmehr würden weitere Zinsstraffungen in den kommenden Monaten nicht überraschen. Die vielfach erwartete Korrektur ... Die Argumente der Akteure, welche nicht zuletzt deshalb eine Korrektur erwarten, sind durchaus schlüssig. Dennoch ist der Rücksetzer bislang ausgeblieben. Im Gegenteil, zeigt doch der Verlauf der ver ... vollständiger Text  Artikel lesen
20.02.23  -  Hebelzertifikate Trader
 Günstige Gelegenheit nutzen!
Trotz des bislang beachtlichen Anstiegs seit dem Jahreswechsel stehen viele Anleger dem Aktienmarkt positiv entgegen. Es zeigt sich allerdings, dass die Dynamik beim DAX allmählich nachlässt. Die abklingende Quartalszahlensaison sorgt dafür, dass sich die Marktteilnehmer wieder verstärkt auf volkswirtschaftliche Daten konzentrieren. Und da bleibt es weiter spannend! Zu viel Optimismus eingepreist? Seit dem Jahreswechsel haben die Marktteilnehmer mehr oder weniger ein baldiges Ende der steigenden Zinsen eingepreist. Sollte die Inflation allerdings nicht rasch weiter sinken, dürften die Notenbanken bei den Zinsanhebungen weiter nachlegen. In Europa hat EZB-Chefin Christine Lagarde zuletzt eine weitere Zinserhöhung von abermals 50 Basispunkten für März in Aussicht gestellt. In den USA ... vollständiger Text  Artikel lesen